Advertorial
Eltern stehen oft ratlos da: „Mein Kind ist unruhig, impulsiv und die Konzentration ist im Keller. Ich weiß nicht weiter.“ ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft zahlreiche Familien. Plötzlich besteht jeder Tag aus Konflikten, Sorgen, Schuldgefühlen. Es sind die anspruchsvollen Schultage, die gereizte Stimmung und der ständige Druck. Die klassischen Verhaltens-Therapien oder Medikamente können helfen. Doch was, wenn sie nicht ausreichen oder sorgenvolle Nebenwirkungen spürbar werden?

Mehr als nur „zappelig“: Was ist ADHS?
ADHS ist mehr als nur ein „zappelndes Kind“. Es handelt sich um eine neurodevelopmentale Störung, die Konzentrationsfähigkeit, Impulskontrolle und Selbstregulation beeinträchtigen kann (1. RKI). ADHS ist kein „Erziehungsproblem“ und schon gar nicht ein Etikett für lebhafte Kinder. In Deutschland zeigen die Leitlinien: Es braucht individuelle, ganzheitliche Strategien – und viele Eltern suchen ergänzende Wege (2. AWMF-Leitlinie ADHS).
Viele empfehlen eine ganzheitliche Herangehensweise – eine Kombination aus therapeutischen Maßnahmen, schulischer Unterstützung und falls nötig, medikamentöser Begleitung. Doch viele Eltern wünschen sich mehr als die Standardwege.
Ich will kein Medikament, ich will mein Kind verstehen
Was Eltern am meisten bewegt, ist die Sehnsucht, das eigene Kind besser zu verstehen. Jenseits von Medikamentenplänen und Therapieterminen. Medikamente wirken oft, aber nicht immer. Sie können Symptome lindern, doch mögliche Nebenwirkungen wie Appetitverlust, Schlafstörungen oder emotionale Schwankungen beunruhigen viele Eltern (3. BZgA). Niemand sucht eine Wunderpille, aber viele wünschen sich eine gut verträgliche, alltagstaugliche Unterstützung. Hier rücken Omega-3-Fettsäuren zunehmend in den Fokus.
Sie ersetzen nicht, sondern ergänzen. Eine Art Brücke, die Konzentration, Ruhe und emotionale Stabilität stärken kann.
Warum Omega-3 helfen kann
Immer wieder berichten Eltern, dass ihre Kinder „wie ausgebrannt“ wirken und dass sie alles probieren – von Lerntrainings über Ernährungstipps bis hin zu alternativen Methoden. Die Forschung zeigt dabei einen spannenden Zusammenhang: Kinder mit ADHS haben im Schnitt niedrigere Blutspiegel der essenziellen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA (4. Hawkey & Nigg, 2014). Diese Fettsäuren sind entscheidend für die Gehirnentwicklung, die Reizweiterleitung zwischen Nervenzellen und die Regulation von Aufmerksamkeit und Impulsen. DHA stabilisiert Zellmembranen, EPA ist mit der Regulation von Impulsivität und Hyperaktivität verbunden (5. Innis, 2007).
DHA und EPA sind entscheidend für:
- Die Gehirnentwicklung: Zellmembranstruktur, Signalübertragung, Aufmerksamkeit. Omega-3 unterstützt neuronale Kommunikation. Bei Kindern mit ADHS oft unterrepräsentiert.
- Die Sehkraft: Bereits bei Kleinkindern unterstützt es die Entwicklung des Sehvermögens. Omega-3 Fettsäuren sind essenziell für die Erhaltung der guten Sehkraft. Trockene Augen können gelindert werden, da sie die Tränenproduktion verbessern.
- DHA unterstützt die Struktur von Zellmembranen im Gehirn und trägt zur neuronalen Kommunikation bei – eine Grundlage für Konzentration und Lernfähigkeit.
- EPA ist vor allem dafür bekannt, hyperaktive und impulsive Verhaltensweisen zu beeinflussen. Studien deuten darauf hin, dass eine höhere EPA-Aufnahme mit weniger Impulsivität und besserer Selbstkontrolle verbunden sein kann.
Meta-Analysen zeigen, dass eine Supplementierung mit Omega-3 kleine, aber signifikante Verbesserungen bei Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und Hyperaktivität bewirken kann (6. Bloch & Qawasmi, 2011).
Eine gezielte Omega-3-Nahrungsergänzung kann Symptome wie Unaufmerksamkeit und Impulsivität reduzieren und gleichzeitig die Wirksamkeit klassischer Therapien ergänzen. Zwar ersetzt beispielsweise ein Omega-3 Fischöl keine Medikamente oder Therapien, doch es kann in vielen Fällen dazu beitragen, die Dosis zu verringern oder Nebenwirkungen besser auszubalancieren.
Formen von Omega-3
Der Bedarf an Omega-3-Fettsäuren kann nicht nur von einer ausgeglichenen Ernährung gedeckt werden. Die Aufnahme von Omega-3 Fettsäuren bei Kindern ist meist zu gering weil es zum Beispiel keinen Fisch essen mag. In diesem Fall ist eine zusätzliche Zufuhr sinnvoll. Auch in pflanzlichen Produkten, wie Algen- oder Rapsöl sind Omega-3-Fettsäuren enthalten (7. Verbraucherzentrale).

Omega-3-Präparate für Kinder sind in verschiedenen Darreichungsformen wie Kapseln, Flüssigkeiten und Gummies erhältlich. Bei der Auswahl eines geeigneten Präparats sollten Eltern auf einige Aspekte achten.
Flüssigkeiten, wie Tropfen und Sirup sind aufgrund ihrer Neigung zur Oxidation nur begrenzt haltbar. Außerdem haben sie, wenn eine Oxidation sattgefunden hat, einen intensiven Fischgeschmack, trotz Geschmacksverbesserungen. Dies schreckt viele Kinder ab. Flüssigkeiten sind dafür sehr einfach einzunehmen. Vorsicht ist allerdings bei der Dosierung geboten.
Gummies erscheinen auf den ersten Blick als gute Alternative für Kinder, bringen aber einige Nachteile mit sich. Die Einnahme von Gummies geht oft mit einem hohen Zuckergehalt oder einem Übermaß an Süßstoffen einher. Besonders bei der Verwendung von Gelatine müssen viele Zusatzstoffe verwendet werden. Die Süße dieser Produkte birgt das Risiko der Überdosierung, wenn Kinder mehr als die empfohlene Menge verzehren. Außerdem widerspricht die Einbindung dieser Süßigkeiten in den täglichen Speiseplan der grundlegenden Idee von Nahrungsergänzung. Diese sollte ein Defizit in der Ernährung ausgleichen und nicht als Süßigkeit betrachtet werden.
Die empfehlenswerteste Form der Omega-3-Supplementierung für Kinder sind Kapseln. Voraussetzung ist, dass die Kinder bereits Kapseln schlucken können. Gerade bei jüngeren Kindern sollte darauf geachtet werden, dass die Kapseln nicht zu groß sind. Ein Vorteil ist, dass die Kapsel bereits fertig dosiert sind.
Erfahrungen, die Mut machen
„Ich hätte nie gedacht, dass so etwas Simples helfen könnte“, erzählt Anna, Mutter eines achtjährigen Sohnes aus Köln. „Nach einigen Wochen wirkte er ruhiger und konzentrierter. Nicht sediert, sondern klarer – wie wenn ein Schleier weg war.“ Solche Stimmen sind keine Einzelfälle und zeigen: Es geht nicht darum, Kinder „ruhigzustellen“. Sondern darum, kleine Bausteine zu finden, die ihnen helfen, in einer lauten, schnellen Welt klarer zu denken und leichter zu lernen.
Fazit
Du bist alleine mit diesem ausgesaugten Gefühl. Viele Eltern sind in derselben Geschichte gefangen – ohne Schuld, aber mit Sehnsucht. Und das Wichtigste: Du hast es in der Hand, weil du Liebe in Handlungen verwandelst.
Omega-3 ist keine alleinige Lösung. Kein Elternteil sollte Therapien abbrechen oder Medikamente ohne Rücksprache absetzen. Aber Omega-3 kann eine wertvolle Ergänzung sein – biologisch, sicher und von hoher Qualität. Ein Baustein, der Eltern das Gefühl zurückgibt, aktiv etwas Positives beizutragen. Denn am Ende geht es nicht darum, ein „Problem zu bekämpfen“, sondern darum, Kindern Werkzeuge zu geben, die ihnen das Leben leichter machen und Eltern die Hoffnung, dass sie nicht allein mit ihrer Last sind.
Quellen
- Robert Koch-Institut (RKI). (o. J.). Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Abgerufen am 18. August 2025 von https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/A/ADHS/ADHS_node.html
- Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). (2018). Leitlinie 028-045: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Abgerufen am 18. August 2025 von https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/028-045.html
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (2023). ADHS – Behandlungsmöglichkeiten. Abgerufen am 18. August 2025 von https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/adhs/adhs-behandlung
- Hawkey, E., & Nigg, J. T. (2014). Omega-3 fatty acid and ADHD: Blood level analysis and meta-analytic extension of supplementation trials. Journal of Child Psychology and Psychiatry, 55(5), 491–499. https://doi.org/10.1111/jcpp.12219
- Innis, S. M. (2007). Dietary omega-3 fatty acids and brain development. Journal of Pediatrics, 150(5), S12–S18. https://doi.org/10.1016/j.jpeds.2007.01.005
- Bloch, M. H., & Qawasmi, A. (2011). Omega-3 fatty acid supplementation for the treatment of children with attention-deficit/hyperactivity disorder: A meta-analysis. Journal of the American Academy of Child & Adolescent Psychiatry, 50(10), 991–1000. https://doi.org/10.1016/j.jaac.2011.06.008
- Omega-3-Fettsäure-Kapseln sinnvolle Nahrungsergänzung? | Verbraucherzentrale.de. (n.d.). Retrieved August 22, 2023, from https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/omega3fettsaeurekapseln-sinnvolle-nahrungsergaenzung-8585
Disclaimer: Unsere Produktempfehlungen dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen weder Diagnose noch Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Ergebnisse können individuell abweichen und sind nicht zwingend typisch. Bewertungen und Testimonials spiegeln persönliche Erfahrungen verifizierter Kundinnen und Kunden wider und stellen keine medizinische Beratung dar. Nehmen Sie Änderungen an ärztlich verordneten Therapien nur nach Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt vor.